Neue Sonderausstellung GeoArt von Dr. Peter Volk

Die Sonderausstellung GeoArt – Minerale – Landschaften – Bilder, präsentiert Gemälde von Peter Volk zusammen mit Mineralen aus der Mineralogischen Staatssammlung München. Diese Kombination zeigt die enge Verknüpfung von Mineralen und den Landschaften – eingefangen in einer kunstvollen Darstellung.

Museum Mineralogia München

Das Museum Mineralogia München ist der öffentlich zugängliche Teil der Mineralogischen Staatssammlung München. Der Hauptteil der Vitrinen gruppiert sich um den großen Hörsaal des Institutsgebäudes. Im Westteil, im Durchgangskorridor zu den wissenschaftlichen Instituten, befinden sich Vitrinen, die der Erläuterung mineralogischer und kristallografischer Begriffe gewidmet sind.

Nominieren Sie Ihr Mineral des Monats!

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen jedem Monat ein neues Mineral vor. Sie erfahren weitere Informationen über das Mineral, mögliche Anwendung in unserem Alltag und aus welchen Gründen wissenschaftliche Fragestellungen spannend sind. In einer extra Vitrine können Sie das Mineral des Monats bei Ihrem nächsten Museumsbesuch bestaunen.

Forschung

Ein Schwerpunkt an der MSM ist die Erforschung von Gesteinen des Erdmantels und die darin vorkommenden Rohstoffe. Aber auch die Untersuchung von Meteoriten, insbesondere solcher, die vom Mars stammen, ist an der Mineralogischen Staatssammlung von besonderer Bedeutung. Ihre Erforschung lässt Rückschlüsse über unseren Nachbarplaneten und seine Entstehung, aber auch die frühe Entwicklung unserer Erde und unseres Planetensystems zu.

Seltsamen Fund? Sammlung abzugeben?

Haben Sie einen seltsamen Fund gemacht und sind Sie an unserer Expertise interessiert? Dann melden Sie sich gerne per Mail an mineralogische.staatssammlung@snsb.de. Idealerweise schicken Sie uns direkt auch ein paar Fotos mit und nennen uns wo Sie das Objekt gefunden haben.

Mineralogische Staatssammlung München

Die Mineralogische Staatssammlung München ist eine Sammlung mit großer Geschichte. Eine ganze Reihe verschiedenster Kollektionen bildeten den Grundstock einer Sammlung, die auch heute noch, trotz vieler, bis in die jüngste Vergangenheit hinreichender Rückschläge zu den großen deutschen mineralogischen Sammlungen zählt.

Aktuelles

Neue Sonderausstellung GeoArt von Dr. Peter Volk

Aktuelles

Willst Du lernen wie man gute Fotos von Mineralen macht? Im Museum Mineralogia findet am 10.11.2024 ein Kurs von der VHS mit Thorsten Naeser.

Anmeldung siehe unten diesem Link.

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Oktober 2024 – Phlogopit

Aktuelles , Mineral des Monats 2024

Diesen Monat wurde Phlogopit zum Mineral des Monats gewählt. Phlogopit ist ein zu den Glimmern gehörendes Mineral und gehört zu den häufigsten Mineralen in der Erdkruste. Phlogopit bildet meist tafelige bis prismatische Kristalle aus. Aber auch plattige, schuppige oder massige Mineralaggregate kommen vor. Am häufigsten kommt Phlogopit in magmatischen Gestein vor. Phlogopit findet unter anderem Verwendung in Kunststoffen, in Ersatzstoffen für Asbest, in Pigmenten und zur Herstellung von Isoliermaterialien in der Elektrotechnik. Der Name Phlogopit ist auf das griechische Wort Φλογωπός phlogopos zurückzuführen. Das bedeutet „feurig aussehend“. Der Name nimmt Bezug auf die oft durchscheinenden, rötlich schimmernden Kristalle.

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September 2024 – Hornblende

Aktuelles , Mineral des Monats 2024

Die Hornblende gehört zu der Amphibolgruppe und ist das Mineral des Monats September. Amphibole sind Ketten-Silikate, wobei die SiO4-Tetraedern über Ecken miteinander verknüpft sind. Amphibole treten ins besonders in magmatischen und metamorphen Gesteinen auf und gehören zu den häufigeren Mineralen. In den Alpen habt Ihr vielleicht auch schon einmal einen Hornblenden-Garbenschiefer gesehen. In diesem Gestein gibt es abgesehen von der Hornblende meistens noch Glimmer und Granate. Diese Kombination an Mineralen verrät uns auch etwas über die Bildungsbedingungen dieser Gesteine in Gebirgen. Somit ist die Untersuchung von Hornblenden von Bedeutung für viele unterschiedliche wissenschaftliche Fragestellungen.

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Nördlinger Ries: Zum Geoheritage gewählt!

Aktuelles

Die International Commission on Geoheritage hat das Nördlinger Ries zum internationalen Geoheritage gewählt. Eine Auszeichnung, die besonderen geologischen Regionen gilt.

Das Nördlinger Ries gilt als eines der besterhaltensten Impaktkrater der Welt. Viele unterschiedliche Impaktstrukturen sind zu sehen.

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August 2024 – Pyknit

Aktuelles , Mineral des Monats 2024

Im August 2024 ist Pyknit das Mineral des Monats. Dieses schöne Mineral ist eine Varietät des Topas. Eine Varietät ist die unterschiedliche Ausbildung eines Minerals in Bezug auf seine Farbe, Transparenz, Tracht, oder Habitus. Ähnlich wie beim Pylknit haben Varietäten häufig auch eigenständige Mineralen. Bei den Varietäten ist die innere Struktur der Kristalle jeweils identisch. Das ist auch der Unterschied zu einer Modifikation, bei der die chemische Zusammensetzung identisch ist, aber die Kristallstruktur anders ist.

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Kunstausstellung: Die Vase der Welt – Vernissage 25.04.2024

Aktuelles , Sonderausstellung

Unter dem Titel „Die Vase der Welt“ erkundet Danilo Bastione die Konzepte des Recyclings und der Transformation von Elementen unter der philosophischen Fragestellung „Was sind wir und was könnten wir sein“. Durch diese Arbeit wird ermöglicht, sich mit den Eigenschaften der Erde auseinanderzusetzen und den unsichtbaren und ständigen Wandel um uns herum zwischen Poesie und Wissenschaft zu reflektieren.

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Taufe Gestein des Jahres 2024 in Nördlingen

Aktuelles

Am 26.4.2024 fand die Taufe für das Gestein des Jahres in Nördlingen statt. Der Suevit, ist durch den Impakt des Meteoriten entstanden, der das Nördlinger Ries geformt hat. Abgesehen von spannenden wissenschaftlichen Fragestellungen, spielt der Suevit auch eine wichtige Rolle in der industriellen (insbesondere als Zuschlagstoff in der Zementindustrie) Anwendung.

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Aktuelles: Meteoriten – Fall in der Umgebung von Dachau bei München!!

Aktuelles

Hintergrund: am Samstag, 27.01.2024, konnte gegen 17.30 Uhr ein Feuerball in weiten Teilen Zentral-Europas beobachtet werden, ganz besonders in der Region um München.

Möglicherweise hat der Feuerball zu einem Meteoriten-Fall in der Umgebung von Dachau nördlich von München geführt, siehe dazu auch Medien und Presse.

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Seltsamen Fund? Sammlung abzugeben?

Aktuelles

Haben Sie einen seltsamen Fund gemacht und sind Sie an unserer Expertise interessiert? Dann melden Sie sich gerne per Mail an mineralogische.staatssammlung@snsb.de.

Idealerweise schicken Sie uns direkt auch ein paar Fotos mit und nennen uns wo Sie das Objekt gefunden haben.

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Einblicke in die Forschung

Ophiolite

Forschung

Ophiolite bilden eine einzigartige Möglichkeit die Komplexität der ozeanischen Lithosphäre an Land zu untersuchen, denn sie wurden aufgrund von der Plattentektonik auf die festen Kontinente obduziert.

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Platingruppen-Minerale – Ni-Cu-PGE Lagerstätten

Forschung

Platingruppen-Elemente (PGE) sind von enormer Bedeutung für die Wirtschaft und Industrie. Die größte Anwendung findet sich als Autoabgaskatalysatoren.

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Meteorite

Forschung

Meteorite können uns wichtige Informationen über den Aufbau unseres Planeten und des Sonnensystems liefern. Die Mineralogische Staatssammlung München hat sich in den vergangen Jahren eine große Expertise angeeignet.

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